Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer in Wismar
Ansprechpartnerin
Evelyn Lübcke
Hans-Grundig-Str. 34
23966 Wismar
Tel.: 03841/ 7123-19
Mobil: 01520 4042940
e.luebcke@drk-nwm.de
Die Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer (MBE) richtet sich an alle Migrantinnen und Migranten, die voraussichtlich auf Dauer in Deutschland leben. Damit ist sie auch für anerkannte Flüchtlinge zuständig. Die MBE unterstützt in allen Angelegenheiten entweder durch eigene Expertise oder durch die Vermittlung an zuständige und kompetente Dienste und Einrichtungen. Es geht dabei um Integration im umfassenden Sinne: Sprache, Bildung und Ausbildung, Arbeit und Beruf sowie Sozialleistungen.
Wir bieten Beratung
- wenn Sie neu sind in Deutschland
- wenn Sie Fragen haben zum Leben in Deutschland
- beim Ausfüllen von Anträgen und bei Behördengängen
- bei persönlichen und familiären Problemen
- auf allen Gebieten der Eingliederung
Unser Angebot richtet sich an
- Migrantinnen und Migranten in Wismar und Umgebung
Wir vermitteln
- Informationen über das deutsche Verwaltungssystem
- Orientierungshilfen speziell für das Leben in Wismar
- Unterstützung bei Anträgen und Behördengängen
- Freizeitbegleiter und sonstige Hilfen in den Wohnungen
- Hilfe zur Selbsthilfe
Unsere Aufgabe ist es, Sie mit allen Rechten und Pflichten vertraut zu machen, die mit einem weiteren Leben in Deutschland verbunden sind. Wir wollen Ihnen bei allen Fragen der Integration durch Beratung und Betreuung hilfreich zur Seite stehen.
Dabei arbeiten wir eng mit den Ämtern und Behörden des Landkreises Nordwestmecklenburg und der Hansestadt Wismar zusammen.
Die Beratung ist kostenlos und wir unterliegen der Schweigepflicht.
Alle Rotkreuz-Angebote in Ihrer Umgebung kostenfrei auf einen Blick
- 26.000 mal Lebenshilfe vor Ort.
Suchdienst
Der DRK-Suchdienst unterstützt Menschen, die durch Kriege, Katastrophen, Flucht, Vertreibung oder Migration von ihren Nächsten getrennt wurden. Er hilft, Angehörige zu finden, sie wieder miteinander in Kontakt zu bringen und Familien zu vereinen.
Wie geht es weiter?
Nehmen Sie bitte mit Ihrer Ansprechpartnerin vor Ort, siehe oben rechts, Kontakt auf.